Franziska YONA Schramm
Ich mag das Ursprüngliche,
das Natürliche, Reine und Wahre,
was allem innewohnt, wenn wir nichts dazu tun,
einfach nur sind.
Ich mag es, mich an den Urgrund meines Ozeans sinken zu lassen,
um mich von dort aus wieder aufzuschwingen
in die unendliche Weite des Universums,
um dazwischen
alle Facetten des Regenbogens zu spüren, zu leben,
mit Delphinen zu spielen,
zu tanzen,
zu sein.
♥
Ich bin ich. Und dies zu erkennen und anzunehmen (m)ein Weg
Ich bin tief – bewegt. Ich gehe den Dingen auf den Grund. Bin ewig Suchende und ewig Findende.
Körperforscherin, Erkenntnisjägerin, Tieftaucherin, Gefühlsjunkie, Amazone, Waldfrau, Wahrheitsprechende, Wandelträumerin, wild-verbundene Yogini, …
Ich l(i)ebe meine Gefühle. Reite die Wellen meines Lebens. Wild. Frei. Sinnlich. Ekstatisch. Ich bin ehrlich. Direkt. Unangepasst. Manchmal unbequem und provokant. Ich bin Viele und Vieles. Liebe die Höhen wie die Tiefen und den Regenbogen dazwischen. Ich habe meinen Stil, verfolge keine Trends, traue keinem Guru, sondern meiner eigenen Intuition.
Ich bin Feuerkraft und Wasserkind. Manchmal geerdet, manchmal Luft & Wind. Ich liebe die Extreme und (scheinbare) Polaritäten in mir zu vereinen. Ich bin Yin, ich bin Yang. Ich habe meinen männlichen Anteil gelebt und integriert, habe meine weiblichen Anteile leben und lieben gelernt. Gemeinsam führen sie nun immer mehr eine lebendige und erfüllte Partnerschaft in mir.
Yona ist (m)ein indianischer Frauenname, bedeutet “die Bärin“ und steht für Stärke und Naturverbindung.
Yona symbolisiert meine Verbindung zu den Naturvölkern, zu einem Leben im einKlang mit der Natur. 6 Jahre lebte ich gemeinsam mit meinen Hunden in einem kleinen Bauwagen ohne Strom & Wasseranschluss, auf einem Platz inmitten idyllischer Natur.
Der Ruf “Yona“ ist eine Erinnerung an mich selbst, mir, meiner Vision und damit meinem Weg treu zu bleiben – ein Leben im einKlang mit der Natur.
Die Bärin in mir, schenkt mir die Kraft, Widerstände zu überwinden und mich selbst immer wieder neu zu gebären… alte Glaubenssätze, Dogmen, Verhaltensweisen, angebliches Wissen etc zu hinterfragen, um meinem Seelenpfad weiter zu folgen.
Yona enthält die Anfangsbuchstaben von YOga und NAtur…zwei Felder die mein Leben und Wirken enorm bestimmen und prägen.
Mein Bildungs- und Entwicklungsweg seit 2014
Natur- und Wildnispädagogik (Wildnisschule Allgäu)
Initiatorische Naturarbeit (Mentorin Anna K. Belke, Assistenz div. Walk Aways)
Visionssuche (bei Christian Kirchmaier, Salzkammergut)
Schamanische Stimm- & Energiearbeit (Sandy Kühn)
Reiki Einweihung Grad I und Schamanisch Reisen (Elke Grünert)
Meisterkräutertherapie (Lehrinstitut Schröder, Ruhpolding)
Tierkommunikation (Paracelsius Schule Jena)
Holistic Bodywork – Psychoenergetische Prozess- & Körperarbeit (Alexa Binder, Prana Leipzig)
Anpimomai – Ausgleichende Punkt- & Meridianmassage (Kurs 1, Lehrinstitut Schröder, Ruhpolding)
Yin Yoga Ausbildung (70 Std, Katrin Knauth & Wolfgang Riedl)
Bhakti-Yoga Ausbildung (200 Std, Berlin)
Mein vorhergehendes Leben:
Studium & Ausbildung:
Sportwissenschaft, Psychologie, Interkulturelle Kommunikation (Mag., 2 Semester, Chemnitz)
Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport (Ba. Arts, Chemnitz) – Vertiefung Sportgerätetechnik
staatl. anerk. Motopädin/ Psychomotorikerin (2 Jahre berufsbegleitende Ausbildung, DPFA Dresden)
Beruflicher Werdegang:
2006 – 2010: wiss/stud. Hilfskraft an der TU Chemnitz – Prof. für Sportpädagogik – Kinder- und Jugendsportforschung
2006 – 2014: Mitarbeiterin der KiSS Chemnitz – Kinder- und Seniorensport
2009 – 2019: Dozentin/ Referentin in der Aus-/Weiterbildung päd. Fachkräfte zum Thema „Bewegungsförderung im Kindesalter“
♥
„Der Versuch, ein spirituelles Leben in der modernen Gesellschaft zu führen, ist der schwierigste Weg, den man gehen kann. Es ist ein Weg des Schmerzes, der Isolation und des erschütterten Glaubens, aber nur so kann unsere Vision Wirklichkeit werden. Daher besteht die wahre Suche im Leben darin, die Philosophie der Erde innerhalb der Grenzen des Menschen zu leben. Es gibt keine Kirche oder keinen Tempel, den wir brauchen, um Frieden zu suchen – für uns sind das die Tempel der Wildnis. Es gibt keine spirituellen Führer, denn unsere Herzen und der Schöpfer sind unsere einzigen Führer. Menschen wie wir sind verstreut; wenige sprechen unsere Sprache oder verstehen die Dinge, die wir leben. Daher gehen wir diesen Weg allein, denn jede Vision, jede Suche ist für das Individuum einzigartig. Aber wir müssen in der Gesellschaft wandeln oder unsere Vision stirbt, denn ein Mensch, der seine Vision nicht lebt, lebt den Tod.“
(„Großvater“ Stalking Wolf)